Centerpiece im Mai

Wenn der Mai ein Blumenstrauß wäre, würde er genau so aussehen: Üppig, lebendig, ein bisschen wild – mit all der Leichtigkeit, die diesen Monat so besonders macht.
Im Mittelpunkt unseres Centerpieces: Pfingstrosen in ihrer schönsten Vielfalt. Von der apricotfarbenen Coral Charme über die nostalgisch anmutende Gardenia bis hin zur klassisch rosafarbenen Sarah Bernhardt (vermutlich – ein bisschen Geheimnis darf bleiben), erzählen sie von zarter Opulenz und sinnlicher Leichtigkeit.
Unser Tipp
Wer das Centerpiece nachgestalten möchte, sollte sich von der natürlichen Unordnung der Blüten inspirieren lassen. Beginnt mit den Pfingstrosen als Herzstück – ihre opulenten Blüten brauchen Raum, um sich entfalten zu können. Spielt mit Höhen, indem ihr den Rittersporn und das Plattährengras geschickt in die Höhe wachsen lasst, während die niedrigeren Blüten wie Levkojen und Löwenmäulchen in den Vordergrund treten. Lasst dabei bewusst Lücken und Freiräume – die sollen dem Arrangement eine gewisse Leichtigkeit verleihen, als ob die Blumen wild in einem Garten gewachsen wären. Der Mix aus den feinen Celosien und den Butterfly-Ranunkeln sorgt für kleine Überraschungsmomente, die das Ganze lebendig machen. Wenn ihr noch ein wenig spielerische Dynamik hinzufügen möchtet, setzt den Plattährengras-Stängel an die Außenseiten, sodass sie wie kleine Akzente aus dem Gesamtbild hervortreten. Der Mai darf ruhig üppig und frech sein, also traut euch, die Blumen ein bisschen wild zu arrangieren – es wird am Ende perfekt!Verwendete Blumen
- Pfingstrosen: Coral Charme, Gardenia und vermutlich Sarah Bernhardt
- Rittersporn
- Levkojen
- Plattährengras
- Matricaria
- Löwenmäulchen
- Celosien (in Orange)
- Butterfly-Ranunkeln

Mit diesem tollen Osterkranz hat Jutta Nowak für uns eine tolle und gleichzeitig nachhaltigere Variante gezaubert!