Centerpiece im August
Da ist er – der Spätsommer in seiner schönsten Blütenform.
Locker gebunden, wild gewachsen und mit jeder Menge guter Laune im Gepäck. Kräftige Farben, wilde Formen – und ein Strauß, der aussieht, als hätte der Wind ihn gezeichnet. Sonnenblumen und Hortensien geben die ruhige Basis, doch drumherum tanzt alles leicht und frei. Ein Strauß, der die Wärme des Sommers feiert – ungebändigt, natürlich und voller Leben.
Was steckt drin?
Ein bunter Mix aus spätsommerlichen Blüten, Früchten und Gräsern:
- Sonnenblumen
- Hortensien
- Skabiosen
- Spitzenblumen (Didiscus)
- Clematis
- Ährige Veronika
- Sonnenauge
- Fackellilie
- Freilandrosen ‚Pink Piano‘
- Schafgarbe
- Spinnenblume
- Eukalyptus ‚Nicoli‘
- Riesen-Federgras
- Hagebutten (grün)
- Mirabellen am Zweig
Und so funktioniert’s:
- Die Basis bilden: Hortensien und Sonnenblumen mittig anordnen – sie geben dem Ganzen Ruhe und Halt.
- Höhe und Richtung gestalten: Fackellilien, Clematis und Sonnenauge locker nach oben arbeiten, ruhig mit verschiedenen Höhen spielen.
- Bewegung ins Spiel bringen: Skabiosen, Didiscus, Veronika und Schafgarbe dazwischen tanzen lassen – locker verteilt, als wären sie von selbst hineingeflogen.
- Akzente setzen: Rosen, Hagebutten und Eukalyptus strukturieren den Strauß – sie bringen Farbe, Textur und Tiefe.
- Natürlichkeit vollenden: Mit Federgras und Mirabellenzweigen abrunden – für Schwung, Unerwartetes und diesen „Wie aus dem Garten“-Look.
Für alle, die den Sommer noch nicht gehen lassen wollen
Dieses Werkstück bringt Bewegung auf den Tisch – ganz ohne Deko-Druck, dafür mit viel Charakter. Perfekt für lange Spätsommerabende, ein Gläschen Wein im Garten oder einfach für dich selbst.Danke, Jutta, für dieses wunderbar wilde Spätsommer-Kunstwerk.
