Centerpiece im Juni

Zart, wild, frech – dieses Centerpiece ist wie ein Sommerflirt in Blumenform. Süße Rosatöne treffen auf knalliges Orange, feine Texturen auf wilde Bewegung. Und das Beste? Alles wirkt völlig mühelos – so, als hätten sich die Blumen ganz von selbst in der Schale verabredet.

Locker gesteckt, nicht zu streng, mit Platz zum Atmen – das ist das Geheimnis dieses Blüten-Looks. Und ganz ehrlich: Wir sind ein bisschen verliebt.

Was steckt drin?

Verwendet wurde eine flache, bunte Schale (Mood: Künstlertreff auf Capri) und Sideau®-Steckwolle als Basis. Die Blumen? Ein Mix aus:
  • Rosen (Sweety, History, Pashmina Summerhouse)
  • Rosenranken und -zweige
  • Tagetes in Knallorange
  • Löwenmäulchen
  • Lupinen
  • Kletterhortensie
  • Zittergras
  • Ammi majus
  • Heuchera-Blätter & -Blütenrispen

Ein wildromantisches Team, das sich optisch gegenseitig auf die Bühne hilft.

Und so funktioniert's:

  1. Steckwolle wässern und in die Schale legen – ready to bloom.
  2. Stiele parallel einstecken – mal kürzer, mal länger. So entsteht automatisch Bewegung.
  3. Erst Grundstruktur, dann Highlights:
    Rosentöne als Basis, dann nach und nach Tagetes, Lupinen & Co. dazu.
  4. Locker bleiben!
    Die Blumen dürfen nach außen wachsen – nichts wird gezwungen. Keine schrägen Stiele, keine starren Regeln.

Ergebnis: ein Arrangement, das aussieht wie frisch gepflückt und dabei richtig was hermacht.

Für alle, die’s lieben, wenn’s leicht wirkt

Dieses Centerpiece bringt gute Laune auf den Tisch – ganz ohne Deko-Druck. Perfekt für Brunches, Gartenpartys oder einfach nur, weil Mittwoch ist.

Und nochmal ein großes Kompliment an @juttanowak für dieses florale Sommerkunstwerk.

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