Spätestens im Oktober ziehen sich die bunten Farben des Sommers so langsam aus dem Garten zurück. Kühlere Temperaturen erinnern uns daran, dass der Herbst ins Haus steht. Aber keine Sorge: Auf bunte Akzente im Garten oder auf dem Balkon muss man deshalb noch lange nicht verzichten. Denn jetzt hat die Calluna ihren großen Auftritt. In Pink, Weiß, Orange und Grün präsentiert sich die Calluna vulgaris, auch als Besenheide, Knospenheide oder Heidekraut bekannt, vielseitig und farbenfroh.
Jeder kennt sie und entdeckt sie jetzt wieder verstärkt im Handel. Aber woher stammt die Besenheide ursprünglich? Für eine Antwort müssen wir gar nicht so weit schauen. Heidekrautgewächse sind seit jeher vor allem in Nord- und Mitteleuropa sehr weit verbreitet. Ihr natürliches Vorkommen reicht sogar bis nach Sibirien. Zum „Exportschlager“ in Nordamerika wurde sie im 19. Jahrhundert durch schottische Einwanderer. Hierzulande zieht die Calluna jedes Jahr Tausende Besucher in die Lüneburger Heide und die Kyritz-Ruppiner-Heide.
Die Calluna mag sonnige bis helle Standorte und Gießeinheiten nach Bedarf. Das bedeutet, wenn Herbst und Winter sehr verregnet sind, können die analogen Gießeinheiten eher zurückgenommen werden. Wenn es in der zweiten Jahreshälfte eher trocken ist, dann sollte der Boden für die Calluna regelmäßig feucht gehalten werden.
Neben einem zu starken Rückschnitt mag die Calluna auch keine Trockenheit oder dauerhaften Schatten. Drei Probleme, die man als Gärtner ziemlich leicht umgehen kann. Zumal die Garten-To-Do-Liste zum Winter hin ja ohnehin nicht mehr so voll ist und, man sich den Bedürfnissen der winterharten Pflanzen gut annehmen kann.
Das ist von großem Vorteil, denn nach einem guten Rückschnitt im Frühjahr treibt die Calluna wieder neue Blüten aus. Dann freut sie sich über etwas Dünger. Wichtig ist auch, dass der Rückschnitt nur etwa die Hälfte der Pflanze umfasst. Wer hier zu viel wegnimmt, der kann das Wachstum in der kommenden Saison stark verkürzen.
Wie man mit Erika und Calluna schöne Pflanztöpfe inszeniert, zeigt auch der 1000-gute-Gründe-Gärtner Tristan.
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