Alocasia, auch Pfeilblatt oder Elefantenblatt, ist als Zimmerpflanze hierzulande richtig beliebt. Kein Wunder, schließlich bringt sie Urlaubsfeeling in die eigenen vier Wände. Ihre Blätter können in freier Natur bis zu einem Meter groß werden und erinnern in ihrer Form ein wenig an Elefantenohren, daher der Name. Auch die deutlich sichtbaren Blattadern machen die Alocasia zu einem richtigen Blickfang. Aber Achtung mit Haustieren und kleinen Kindern: Die Alocasia ist giftig.
Die Alocasia stammt aus den tropischen Gebieten Asiens und ist besonders in Indien verbreitet. In freier Wildbahn kann sie bis zu acht Meter hoch wachsen und große, kräftige Blätter entwickeln. Bekannt sind über 70 unterschiedliche Arten.
An einem freien, nicht zu beengten Platz, der höchstens in den Morgen- und Abendstunden ein paar Sonnenstrahlen abbekommt, fühlt sich die anspruchsvolle Alocasia das ganze Jahr hindurch bei Raumtemperatur richtig wohl. Sie sollte in lockerer, nährstoffreicher Erde stehen. Im Kübel kann sie auf eine Höhe von bis zu zwei Metern wachsen.
Wer ein paar Pflegehinweise beachtet, hat lange Freude an seiner Alocasia werden. Die großen Blätter deuten schon darauf hin: Die Alocasia braucht viel Wasser, eine gute Bodenfeuchte ist wichtig, aber bloß keine Staunässe! Dort, wo die exotische Pflanze herkommt, herrscht in der Regel eine hohe Luftfeuchtigkeit. Da hilft es, wenn man die Alocasia immer mal wieder mit lauwarmem Wasser besprüht. Außerdem freut sie sich von März bis September einmal pro Woche über einen Schluck Flüssigdünger im Gießwasser.
Wenn die Alocasia ein gelbes Blatt bekommt, sollte man es nicht sofort abschneiden. Denn auch diese „Elefantenohren“ enthalten noch wichtige Nährstoffe. Das heißt: alte Blätter erst entfernen, wenn sie ganz vertrocknet und braun sind. Da die Alocasia bei guter Pflege schnell wächst, muss man sie fast jedes Jahr einmal umtopfen – am besten im Frühling.
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